In Laubsdorf wächst etwas

Besondere Freude macht den Kindern, wenn Sie im Schulgarten die Früchte ihrer Arbeit ernten können. Fotos: Grundschule Laubsdorf

Die Arbeit im Schulgarten macht den Kindern Spaß. Die Mädchen und Jungen der Grundschule Laubsdorf in der Gemeinde Neuhausen/Spree arbeiten gern in ihrem Schulgarten, erfreuen sich daran, wenn Blumen, Tomaten oder Kräuter Dank ihrer Hilfe wachsen und gut gedeihen. Seit 2003 setzt sich der Förderverein der Schule mit seinen aktuell 64 Mitgliedern für verschiedene Projekte ein. In den letzten 21 Jahren konnte der Verein die Schule bei vielen Festen und Präsentationen unterstützen. Außerdem wurden aus den Vereinsmitteln schon die verschiedensten Anschaffungen finanziert, von Schul-T-Shirts für Sportwettkämpfe über Backöfen für die Lehrküche, eine Tischtennisplatte bis hin zu einem Pokalschrank für Auszeichnungen. Schaukästen zur Präsentation von Schülerarbeiten und ein toller Spielkorb für die Pausengestaltung der Jüngsten gehören ebenfalls dazu.

Für die Aktion VereinsEnergie 2024 der EMB Energie Brandenburg GmbH mit ihrer Marke SpreeGas hat sich der Förderverein zusammen mit der Schule mit dem Projekt „Hochbeete für unseren Schulgarten!“ angemeldet.

„Leider haben wir nicht den besten Boden, um große Erträge zu erzielen. Trotzdem sind die Kinder in den Pausen immer gern bereit, dort zu hacken, zu sähen, zu gießen und besonders zu ernten. So konnten wir bisher immer wieder leckeren Tee zaubern und unsere Klassenräume mit wunderschönen Blumensträußen schmücken. Die schmackhaften Tomaten waren auf dem Schulhof ein gern gesehener Snack für alle“, sagt Schulsekretärin Anke Starke.

Die Aktion wurde zu einem vollen Erfolg für den Zusammenhalt in der Schule. Die Schüler waren mit Feuereifer dabei und warben auch in ihren Heimatorten für Unterstützung. Riesengroß war die Freude, dass das Laubsdorfer Vorhaben so viele Stimmen erreicht hat und damit den 2. Platz belegte.

Im Schulgarten sollen mit dem Preisgeld weitere Hochbeete aufgestellt werden.

Die 1.500 Euro sollen in Hochbeete investiert werden, um die Arbeiten im Schulgarten zu erleichtern. Dazu gibt es schon sehr genaue Vorstellungen. Über den Bauhof der Gemeinde werden derzeit Angebote eingeholt und geprüft, wie viele Hochbeete errichtet werden können. Diese sollen dann noch im Herbst aufgestellt und befüllt werden. „So können wir im Frühjahr mit der Bestellung der Beete beginnen. Unser Plan ist es, auch noch Salate, Radieschen, Kohlrabi, Bohnen, Zuckererbsen und vieles mehr in unserem Schulgarten anzubauen“, blickt Anke Starke voraus.

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