Sonne für Ihr Zuhause - Photovoltaikanlage mit Speicher

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Darum lohnt sich eine Solaranlage mit Speicher für Sie

Sie wohnen in einem eigenen Haus und wollen Ihre Stromerzeugung selbst in die Hand nehmen? Dann empfehlen wir Ihnen die Anschaffung einer Photovoltaikanlage. Genauer gesagt: einer Photovoltaikanlage mit einem Batteriespeicher. Dieser ermöglicht es Ihnen nämlich, Strom, den Sie gerade nicht verbrauchen, für die spätere Nutzung zu speichern. Ein großer Vorteil. Denn Photovoltaikanlagen produzieren in den Mittagsstunden die meiste Energie – also zu einer Tageszeit, zu der Sie eher nicht zu Hause sind. Statt diese Energie ausschließlich ins Netz einzuspeisen, wird sie in der Batterie gespeichert. In den Abendstunden nutzen Sie so Ihren selbst produzierten Strom.

Und falls Sie einmal mehr Strom erzeugen, als Sie benötigen oder speichern können? Auch kein Problem. Diesen Stromüberschuss können Sie einfach ins öffentliche Netz einspeisen und erhalten dafür eine entsprechende Einspeisevergütung.

In Deutschland sind mittlerweile etwa 250.000 Stromspeicher installiert. Oft werden sie als Komplettpaket mit der Photovoltaikanlage verkauft. Es lohnt sich, denn durch die Massenproduktion sinkt der Preis. So plant das Unternehmen Tesla eine Batteriefabrik vor den Toren Berlins. Es könnte die größte Batteriefabrik der Welt werden.

Eine Photovoltaikanlage mit Speicher rechnet sich immer dann, wenn das Erzeugen und Speichern einer Kilowattstunde Strom nicht mehr kostet als der Strom aus dem Netz.

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Mit Photovoltaik Geld verdienen: Wie viel gibt es denn für eine Kilowattstunde?

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz garantiert eine Vergütung des eingespeisten Stroms für 20 Jahre. Aktuell erhalten Betreibende einer Photovoltaikanlage mit einer Leistung bis 10 kWp bei Überschusseinspeisung 8,2 Cent pro kWh oder bei Volleinspeisung 8,6 Cent pro kWh. Ist die Anlage größer, erhält der Anlagenteil ab 10 kWp bei Überschusseinspeisung 7,1 Cent pro kWh oder bei Volleinspeisung 7,5 Cent pro kWh.

Für die Betreibenden einer Anlage ist es jedoch viel lukrativer, den erzeugten Strom selbst zu verbrauchen. Denn mit Steuern und Energieumlage kostet der Kauf einer Kilowattstunde im Durchschnitt mehr als 30 Cent. Es lohnt sich also weitaus mehr, den Strom für sich selbst zu nutzen, als ihn ins Netz einzuspeisen. Aus diesem Grund rentiert sich die Anschaffung eines Stromspeichers.

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Was kostet eine Photovoltaikanlage mit Speicher?

In den vergangenen zehn Jahren sind Photovoltaikanlagen deutlich im Preis gesunken. Einige Fachleute sprechen von einer revolutionären Entwicklung. Denn mittlerweile ist es möglich, eine Anlage kostendeckend zu betreiben. Musste man 2006 noch 5.000 Euro für 1 kWp (Kilowatt Peak) bezahlen, sind es heute durchschnittlich nur noch 3.000 Euro pro kWp. Für einen typischen Haushalt reichen etwa 5 bis 10 kWp aus. Eine Anlage mit Speicher für den Heimgebrauch kostet somit ca. 15.000 bis 25.000 Euro.

Auch die Preise für die Batteriespeicher sind gefallen. Aktuell kostet ein kleiner Speicher mit bis zu 5 kWh (Kilowattstunden) nutzbarer Speicherkapazität zwischen 800 und 1.000 Euro pro kWh. Größere Geräte mit bis zu 13 kWh Speicherkapazität sind für rund 700 Euro pro kWh zu haben.

Mit uns zur eigenen Photovoltaikanlage

Welche Anlage soll ich mir anschaffen? Ist eine Wartung erforderlich? Ich habe ein Flachdach – kommt trotzdem eine Anlage in Frage? So viele Fragen zur Anschaffung einer Photovoltaikanlage können Hauseigentümer und Hauseigentümerinnen schnell überfordern. Wir stehen Ihnen gerne zur Seite.

Unsere geschulten EMB Solar Berater und Beraterinnen besuchen Sie zu Hause und erarbeiten gemeinsam mit Ihnen eine Lösung, die auf Ihre individuellen Anforderungen abgestimmt und zukunftsfähig ist (z.B. neben der PV-Anlage noch zusätzliche Ladelösungen für E-Fahrzeuge oder die Einbindung einer Wärmepumpe). Im Anschluss findet eine professionelle Planung der Anlage sowie die fachgerechte Montage und Inbetriebnahme statt. EMB sorgt für einen reibungslosen Prozess von Erstkontakt bis Inbetriebnahme für Sie.

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3 Gründe wieso sich eine Solaranlage in Berlin und Brandenburg lohnt:

Viele Menschen sind skeptisch, ob in ihrer Region eine Photovoltaikanlage sinnvoll ist. Manchmal scheint tagelang kaum die Sonne. Daher glauben einige, Photovoltaikanlagen würden sich nur in südlichen Ländern rentieren. Ein Irrtum. Auch an bewölkten Tagen gelangt ein Teil des Sonnenlichtes auf die Erde – sonst wäre es dunkel. Zudem wird bei der Berechnung der Rentabilität die durchschnittliche Sonnenscheindauer ermittelt. Und auf das Jahr gerechnet scheint die Sonne auch in Deutschland nicht viel seltener als in südlichen Regionen. In Brandenburg gibt es durchschnittlich 1.450 Sonnenstunden im Jahr. Für eine Solaranlage mehr als genug.

  1. Berlin und Brandenburg profitieren von einer hohen durchschnittlichen Jahressonneneinstrahlung.
  2. Eine Photovoltaikanlage kann dazu beitragen, den eigenen CO2-Ausstoß zu reduzieren, indem auf saubere, erneuerbare Energiequellen wie die Sonne gesetzt wird anstatt auf fossilen Brennstoffe.
  3. Die Photovoltaikanlage kann auch dazu beitragen, den Wert des eigenen Eigentums zu erhöhen, da sie als modernes und umweltfreundliches Merkmal angesehen wird.

Insgesamt kann die Installation einer Photovoltaikanlage in Berlin und Brandenburg somit eine lohnenswerte Investition sein, die sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Vorteile bietet.

Solaranlage mit Speicher in Berlin und Brandenburg

Berlin und Brandenburg gehören zu den sonnenreichen Bundesländern Deutschlands. Gemeinsam können wir diese Energie nutzen, um Ihr Eigenheim in unseren Heimatmärkten Berlin und Brandenburg mit einer Solaranlage zu erweitern. Als Brandenburger Unternehmen können unsere Handwerker und Monteure Sie gerne auch persönlich vor Ort beraten.

In wenigen Schritten zur Solaranlage

Häufige Fragen zu Photovoltaikanlagen mit Speicher

Für wen lohnt sich eine Photovoltaikanlage?

Ab wann sich eine Solaranlage lohnt, hängt von Größe und Ertrag der Photovoltaikanlage und Ihrem generellen Energieverbrauch ab. Außerdem ist wichtig, wie viel der selbst erzeugten Energie Sie auch tatsächlich selbst verbrauchen.

Sind Stromspeicher sinnvoll?

Ein Stromspeicher ist dazu da, den überschüssig erzeugten Solarstrom für später zu speichern. Sobald die Sonne kräftig scheint, so dass die Photovoltaikanlage mehr Strom produziert als in diesem Moment verbraucht wird, gibt es für die Energie nur zwei Möglichkeiten: Entweder sie wir in einem Stromspeicher gespeichert, um sie später selbst zu verbrauchen, oder der Überschussstrom wird in das allgemeine Stromnetz eingespeist. Ein Stromspeicher für Photovoltaik kann Ihnen helfen, weniger Strom ins allgemeine Stromnetz einzuspeisen und stattdessen einen größeren Anteil Ihres eigenen Stroms auch wirklich selbst zu verbrauchen.

Wie groß muss eine Photovoltaikanlage sein

Eine Mindestgröße für Photovoltaikanlagen gibt es im Grunde nicht. Auch kleine Anlagen, etwa Balkonkraftwerke, helfen dabei, den Strombedarf aus dem allgemeinen Stromnetz zu reduzieren. Darüber hinaus kommt es auf Ihren Stromverbrauch an – jetzt und in den kommenden Jahren. Für einen möglichst hohen Eigenverbrauchsanteil sollte die Anlage mindestens Ihren jährlichen Stromverbrauch produzieren können und überschüssig produzierte Energie in einem Hausakku speichern. Eine größere Kapazität kann auch in den sonnenschwachen Wintermonaten einen größeren Teil Ihres Bedarfs decken, produziert dafür im Sommer allerdings auch einen größeren Überschuss.

Ist mein Dach für eine Photovoltaikanlage geeignet?

Am besten sind Dächer geeignet, die nach Süden ausgerichtet und insbesondere mittags nicht durch Bäume oder andere Gebäude verschattet sind. Doch solche Idealvoraussetzungen treffen längst nicht auf alle Dächer zu. Eine Photovoltaikanlage lohnt sich dennoch, denn oft sind im Vergleich zu einer optimalen Südausrichtung nur geringe Verluste beim Stromertrag die Folge.

So lassen sich etwa Dächer mit Westausrichtung durch einen optimalen Neigungswinkel beinahe genauso effizient nutzen wie Dächer mit Südausrichtung. Während Dachneigung und Ausrichtung der Photovoltaikanlage bei Steildächern vom Dachstuhl vorgegeben werden, lassen sich die Module auf Flachdächern frei positionieren und optimal ausrichten.

Ist keine Südausrichtung möglich, ist die nächste Wahl eine Westausrichtung. Gegenüber der Ostausrichtung sind die Stromerträge der aus Westen scheinenden Nachmittags- und Abendsonne konstanter. Kalkulieren Sie in solch einem Fall mit etwa 15 Prozent weniger Stromertrag als bei einer Photovoltaikanlage mit Ausrichtung nach Süden.

Welche Dachneigung für Photovoltaik?

Der optimale Neigungswinkel einer Solaranlage liegt zwischen 30 und 35 Grad. Doch auch außerhalb dieses Bereiches ist es sehr wahrscheinlich, dass sich Photovoltaik lohnt, denn selbst bei einer Abweichung von bis zu 20 Grad sind Solaranlagen noch rentabel.

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