Balkonkraftwerk
Produzieren Sie Ihren eigenen Strom auf Ihrem Balkon.
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Ihr Balkonkraftwerk-Paket bestehend aus allen Hardware-Komponenten, Tracking-App und Förderungs-Services beinhaltet alles was Sie brauchen.
Die Solarmodule sind mit ca. 2 kg Gewicht und ca. 1 cm Dicke zur Selbstmontage in nur 10 Minuten geeignet. Die Anbringung durch Klettverschluss und Sicherungsring ohne Schrauben ermöglicht zudem eine Montage in jeder Höhe und erlaubt maximale Konformität gegenüber Vermietern.
Einfacher Anschluss über die hausübliche Steckdose.
Mehrere Panels je Set ermöglichen eine flexible Anpassung der Anlage an verschiedenen Orten Ihres Balkons.
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Wer sich fragt, wie er mit einfachen Mitteln nicht nur seine eigenen Stromkosten reduzieren, sondern gleichzeitig auch die Umwelt schonen kann, ist mit einem Balkonkraftwerk gut bedient. Dabei handelt es sich um ein Photovoltaik-Steckermodul, welches sich ohne großen Installationsaufwand an den Balkon oder der Terrasse anbringen lässt. Mit vergleichsweise wenig Aufwand lassen sich auf diese Weise bis zu 200 Euro jährlich sparen und damit zu einer Einsparung von bis zu 250 kg CO2-Emissionen beitragen.
Wichtig dabei ist, sich im Vorfeld zu vergewissern, dass das hauseigene Stromnetz den dafür nötigen Standards entspricht und bei Unsicherheiten diesbezüglich einen Elektriker zur Rate zu ziehen.
Bewohnerinnen und Bewohner von Einfamilienhäusern profitieren ebenso wie Personen, denen lediglich ein Balkon in einem Mehrfamilienhaus zur Verfügung steht. Ein genauerer Blick lohnt sich auf die Solaranlagen des Berliner Anbieters paua zu werfen, welcher All-in-one Lösungen auf diesem Gebiet anbietet. So ist man als Nutzender mit der notwendigen Hardware wie den Solarpanels selbst, der dazugehörigen Software, wie beispielsweise einer Monitoring App, ausgestattet und wird zur Abrundung des Gesamtpakets auch noch mit Serviceleistungen wie dem Förderungs-Support oder den Finanzierungsoptionen unterstützt. Mit den Stecker-Solaranlagen von paua, die man am Balkon, auf der Terrasse oder im Garten anbringt, lassen sich die eigenen vier Wände über haushaltsübliche Steckdosen mit grünem Strom versorgen.
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Ein Balkonkraftwerk ist ein kleines Photovoltaik-System, das auf einem Balkon oder einer Terrasse installiert wird, um Strom aus Sonnenenergie zu erzeugen. Es handelt sich um eine kompakte Einheit, die aus einem oder mehreren Solarpanelen, einem Wechselrichter und einem Netzstecker besteht.
Das Funktionsprinzip eines Balkonkraftwerkes ist simpel. Die Energie der Sonne wird im Panel in elektrische Energie umgewandelt. Dabei erzeugen PV-Anlagen ausschließlich Gleichstrom (DC). Damit Sie die elektrische Energie zum Betrieb Ihrer Geräte verwenden können, wird ein Wechselrichter benötigt, welcher den Gleichstrom in Wechselstrom (AC) umwandelt.
Die erzeugte elektrische Energie wird direkt in das Hausnetz eingespeist und idealerweise direkt von Ihren Geräten verbraucht. Überschüssige Energie wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Im Gegensatz zu regulären Photovoltaik-Anlagen erhalten Sie in der Regel für Ihre eingespeiste Energie keine Vergütung. Da der Wechselrichter eine externe Stromversorgung benötigt, können Balkonkraftwerke im Falle eines Stromausfalls keine elektrische Energie liefern.
Die Leistung eines Balkonkraftwerks sollte sich nach dem Verbrauch des Haushalts richten. Da überschüssiger Energie ohne Vergütung in das Stromnetz eingespeist wird sollte, die Anlage nicht größer als nötig sein.
Ein Balkonkraftwerk mit 600 Wp kann, je nach Standort und Ausrichtung, pro Jahr zwischen 400 und 600 Kilowattstunden Strom erzeugen. Die benötigte Leistung für ein Balkonkraftwerk hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem Stromverbrauch des Haushalts und der verfügbaren Fläche für die Installation der Solarmodule.
Als grobe Schätzung kann man sagen, dass eine Leistung von 600 Wp ausreicht, um etwa 25 bis 30 Prozent des jährlichen Strombedarfs eines Ein-Personen-Haushalts zu decken.
Die wichtigste Voraussetzung zum sinnvollen Betrieb eines Balkonkraftwerkes ist ausreichende Sonneneinstrahlung. Zuerst sollten Sie prüfen, wieviel Sonne Sie an Ihrem Standort haben und ob es an dieser Position überhaupt sinnvoll ist, ein Balkonkraftwerk zu installieren. Hierfür finden Sie im Internet Webseiten, auf denen Sie den Sonnenverlauf nachvollziehen können. Beachten sollten Sie hierbei auch, ob Ihr Aufstellungsort durch Bäume, gegenüberliegende Gebäude oder andere Gegenstände verschattet ist.
Prinzipiell können Balkonkraftwerke überall in Betrieb genommen werden, wo ausreichend Sonneneinstrahlung besteht und eine Schuko-Steckdose vorhanden ist. Jedoch sind dabei ein paar Voraussetzungen zu beachten.
Wenn Sie Mieter sind und ein Balkonkraftwerk installieren möchten, müssen Sie die Genehmigung des Vermieters einholen und sich über etwaige Einschränkungen informieren.
Losgelöst vom Installationsort müssen Sie sicherstellen, dass durch die Anlage keine Person oder kein Tier zu Schaden kommen kann. Gerade bei Installationen an Balkongeländern könnte das Modul bei fehlerhafter Installation auf die Straße fallen und Schäden verursachen.
Ein normgerechter Anschluss ist nach VDE-Vorgaben nur mit einer Wieland-Steckdose garantiert. Die Wieland Steckdose ist so konzipiert, dass sie eine einfache und zuverlässige Verbindung herstellt, ohne dass zusätzliche Kabel oder Werkzeuge erforderlich sind. Allerdings sind Wieland-Steckdosen nicht haushaltüblich und müssen ggf. erst durch ein Fachunternehmen installiert werden.
Sie können Ihr Balkonkraftwerk aber auch an eine haushaltsübliche Schuko-Steckdose anschließen. In diesem Fall sollten Sie sicherstellen, dass ihre elektrische Anlage im Haus auf dem neuesten technischen Stand ist und beispielsweise über einen FI-Schutzschalter verfügt.
Ja, Balkonkraftwerke müssen bei dem zuständigen Netzbetreiber angemeldet werden. In Brandenburg ist unter anderem MITNETZ STROM ein Stromnetzbetreiber. Wer Ihr örtlicher Stromnetzbetreiber ist, können Sie Ihrer Stromrechnung entnehmen. Die Anmeldung ist gesetzlich vorgeschrieben und dient dazu, sicherzustellen, dass das Balkonkraftwerk sicher und zuverlässig in das öffentliche Stromnetz integriert wird.
Zudem muss die Anlage im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur angemeldet werden. Dort müssen unter anderem Angaben zur installierten Leistung, zum Stromliefervertrag und zur Art der Anlage gemacht werden.
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